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Du wirst regelmäßig durch interessante Interviews mit Expert*innen und Organisationen über das Thema Fair Fashion informiert. Wieso Fair Fashion und welche Ziele werden damit verfolgt?
Freue Dich auf inspirierende Persönlichkeiten, ihre Geschichten und Visionen.
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Justine Weiss hat sich aus tiefster Überzeugung mit ihrem Online-Shop Lama Living für nachhaltige Heimtextilien selbständig gemacht, weil es ihr wichtig ist mit natürlichen Materialien, unter fairen Bedingungen zu arbeiten und zusätzlich noch einen Fokus auf Female Empowerment zu setzen.
Ein Auslandssemester in Peru und die Begegnung mit tollen Frauen, die traditionelle Handwerkskunst ausüben haben Lorena Gerstner davon überzeugt, sich für die unterschiedlichen peruanischen Gemeinden einzusetzen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Daraus ist die Female Empowerment Marke Verdonna entstanden mit wundervollen Alpaka Produkten.
Sophie und Katharina haben 2020 ihr Upcycling Label Nonoi Studio gegründet, um den Lebenszyklus eines Textils zu verlängern und ihm ein 2.Leben zu schenken. Upcycling Produkte gehören zur Kategorie kreislauffähige Textilien und mit viel Kreativität kann man etwas wunderschönes Neues schaffen.
Sabine Kelle von dem Fair Fashion Label Widda aus Berlin, arbeitet bereits seit 15 Jahren nachhaltig, weil es einfach in ihrer DNA verankert ist. Fair Fashion ist kein Trend, sondern Pionierarbeit und das durch und durch. Ihr Grundsatz: "Was nicht funktioniert, ist nicht schön!".
Jasmin Huber hat 2020 WeDress Collective, eine Online Plattform für das Leihen & Verleihen von hochwertiger Mode gegründet. Eine nachhaltige Alternative zum Massenkonsum und der Wegwerfkultur - "Sharing is caring" ! Konsumieren, aber das dann nachhaltig!
Hanseatic Help ist eine Hamburger Hilfsorganisation, die sich auf das Sammeln, Sortieren und Verteilen von Kleider- und Sachspenden spezialisiert ist. Warum Hanseatic Help per se nachhaltig ist, darüber unterhalte ich mich mit Katja Diembeck und Kai Weise, Projektleitung Nachhaltigkeit bei Hanseatic Help.
Am 24.April 2023 jährt sich der Einsturz der Textilfabriken im Rana Plaza Gebäude zum 10.Mal. Mehr als 1000 Arbeiter*innen wurden damals getötet, viele Tausende verletzt. Mit Isabell Ullrich, Koordinatorin bei der "Kampagne für saubere Kleidung" unterhalte ich mich darüber was sich seit dem in Bangladesh in den produzierenden Fabriken verändert hat und welchen Beitrag das Brand- und Gebäudesicherheitsabkommen - der Accord - dazu geleistet hat und was die daraus entstandene Fashion Revolution Week alles bewirkt.
Mit Carina Bischof, Mitgründerin und Geschäftsführerin des Vereins Fashion Revolution Germany, unterhalte ich mich über Existenzsichernde Löhne. Warum ist es so schwierig einen existenzsichernden Lohn festzulegen und wie könnte es sinnvoll funktionieren?
Atlat ist ein digitaler Beschwerdemechanismus für Arbeiter*innen in der Lieferkette, der barrierefrei zugänglich sein soll. Damit möchte atlat die Rechte der Arbeiter*innen stärken und somit für faire und gerechtere Arbeitsbedingungen sorgen. Eine sehr komplexe Geschichte, die sich aber auf jeden Fall lohnt.
Lisa Jaspers ist Gründerin des Fair Fashion Labels Folkdays und hat 2018 eine Initiative unter dem Hashtag #fairbylaw gestartet, um sich für ein Lieferkettengesetz in Deutschland stark zu machen. Dieses ist nun seit dem 1.1.23 in Kraft getreten und ich unterhalte mich mit Lisa was dieses Gesetz beinhaltet, ob es streng genug ist und welche Maßnahmen greifen wenn ein Unternehmen seiner Sorgfaltspflicht nicht nachkommt.
Unterwäsche trägt man tagtäglich und darum ist es um so wichtiger, dass Frau sich darin wohlfühlt, egal welche Figur und Typ Frau dahinter steckt. Das dachte sich auch Regina Schönberger als sie ihre Marke Wild Woman Underwear gründete.
Arianna Nicoletti ist Mitgründerin der Plattform A-Gain-Guide, die Dir viele Möglichkeiten gibt, um Deiner Kleidung ein zweites Leben zu schenken und diese im Kreislauf zu behalten. Du kannst es spenden, reparieren, upcyceln oder oder. Lass dich einfach inspirieren.
Julia Kline beschäftigt sich schon sehr lange mit den Themen der Kreislaufwirtschaft als Coach, Speakerin und Sustainable Fashion Trainerin. Für eine bessere Modezukunft versucht sie das System zu ändern und setzt dabei ganzheitliche Veränderungen und nachhaltige Prozesse step für step um.
Juliane Michel, als Head of Corporate Responsibility bei dem Schuh-Importeur Isa-Traesko, hat in einem mehrjährigen Projekt einen Cradle 2 Cradle Schuh bzw. sogar eine kleine Kollektion entwickelt, die als kreislauffähiges Produkt produziert werden.
Der Textiltiger ist ein Altkeider-Abholservice in Hamburg! In dieser Folge erfährst Du wie Du ihn als Einzelperson nutzen kannst, was mit Deinen Altkleidern passiert und welche nachhaltigen Aspekt damit verbunden sind. Ein wichtiger weiterer Schritt zum kreislauffähigen Textil.
Mit Runamics möchte Steffen Otten die erste Cradle to Cradle zertifizierte Sportmarke der Welt werden. Mit nachhaltiger Laufbekleidung für umweltbewusste Sportler*innen sind sie damit auf dem besten Weg kreislauffähige Produkte zu entwickeln.
Mit dem Cradle to Cradle (C2C) Prinzip entstehen kreislauffähige Produkte, die sicher für den Menschen und gesund für die Umwelt sind. Ana Vergare, Projektmanagerin bei EPEA, Innovationspartner und Bewertungsstelle für den C2C Zertifizierungsstandard erklärt uns in dieser Folge was hinter der C2C Zertifizierung steckt und wie man Produkte neu denken muss.
Caro ist Bloggerin und faire Mode hat einen hohen Stellenwert in ihrem Leben eingenommen. Mit ihr unterhalte ich mich darüber was für sie bei nachhaltiger Mode wichtig ist, wie man als Käufer*in im Siegelwald zurecht findet und ob man im Handel ausreichend informiert wird. Außerdem gibt es Tipps wie man nachhaltig konsumieren und Fast Fashion vermeiden kann.
Lennart Henze ist einer der Gründer von dem Fair Fashion Label Salzwasser aus Hamburg. Seit 2019 arbeiten sie mit ihrem Team daran eine Bekleidungsmarke zu etablieren, die sehr hohe Nachhaltigkeitsanforderungen als Standard setzt. Mit hochqualitativen und langlebigen Produkten, möchten sie Mensch und Umwelt so wenig wie möglich belasten und als Social Business setzen sie jede unternehmerische Handlung für einen nachhaltigen Wandel ein.
Like a bird ist das erste deutsche Unternehmen was das ressourcenschonende Material "Rosenviskose" einsetzt. Aber Tanja Kliewe-Meyer legt außerdem auch noch viel Wert auf einen transparenten Herstellungsprozess, ein bewusstes Konsumverhalten und die Erschaffung von langlebigen Produkten.
Max und Janis haben Reverse.Supply gegründet, um Brands die Möglichkeit zu geben, deren eigenen Secondhand-Markt zu erschließen. Durch Resale & Reuse kann der Lebenszyklus eines Produktes um ein Vielfaches verlängert werden und unterstützt somit die Idee eines kreislauffähigen Textiles.
Montreet ist das nachhaltige Outdoor- und Sportmode Label von Nadine Schratzberger aus Österreich. Für Nadine war es wichtig Funktionalität, ausgefallenes Design und Nachhaltigkeit zu verbinden und somit die Sportmodeszene zu revolutionieren.
Made in Green by Oeko-Tex ist ein Produktlabel für nachhaltige Textilien und auch Lederartikel, die in umweltfreundlichen Betrieben und an sicheren und sozialverträglichen Arbeitsplätzen produziert wurden. Michael Möller vom Prüfinstitut Hohenstein erklärt uns die Anforderungen dieses Labels und wie Hohenstein diese Anforderungen überprüfen kann.
Ann Cathrin Schönrock und Franziska Uhl von Modus Intarsia wollen mit ihren Wollgarnen und -produkten aus dem Unterfell von Hunden Ressourcen retten. Die sog. Chiengora Wolle ist nicht nur sehr weich und flauschig, sie wird außerdem lokal produziert und es wird kein Tierleid verursacht. Ein absolut nachhaltiges Produkt mit dem sich die Textilindustrie verändern und die Lieferkette beeinflussen lässt.
Immer mehr Brands stellen ihre Kollektionen auf eine nachhaltige Produktion um, aber ist das auch immer ehrlich gemeint und wird das umgesetzt, was versprochen wird? Mit Vreni Jäckle unterhalte ich mich was Greenwashing bedeutet und wie es genutzt wird, um Konsumenten*innen zu beeinflussen.
Die Fashion Revolution Week wurde nach dem schweren Unglück der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch am 24.April 2013 ins Leben gerufen und findet auch dieses Jahr wieder im April statt. Mit Thekla unterhalte ich mich darüber welche Ziele die Fashion Revolution verfolgt, wie und ob sich die Textilindustrie seit diesem Unglück verändert hat.
Mit Nikin Clothing haben die gebürtigen Schweizer Robin und Nicholas eine nachhaltige Modemarke ins Leben gerufen, mit der sie ihren Beitrag an die Natur zurückgeben können. Neben einer fairen Produktion und nachhaltigen Materialien, pflanzen sie pro verkauftes Produkt einen Baum.
Mit About Companions haben Thies und Stephan eine nachhaltige Männer Kollektion entwickelt, die nicht nur ihren, sondern auch den Werten ihrer Kunden entspricht Ihr Motto. Neben einer langen Freundschaft zwischen den beiden liegt ihnen auch eine vertrauensvolle Partnerschaft mit ihren Produzenten am Herzen.
Size Inclusion, Diversity - Schlagwörter, die man unbedingt in der Textilbranche berücksichtigen muss! Klara Stenzel entwickelt mit ihrem Label "Süperb" eine Kollektion für kurvige Frauenkörper - "Made in Hamburg". Ihr Motto: jede Frau sollte sich in ihrem Körper wohlfühlen und auch das zeigen , was sie zu zeigen hat. Absolut!!
Der Fairtrade Standard gilt nicht nur für Deine Lieblingsschokolade, sondern auch für Textilien. Es wird viel Wert auf eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe gesetzt und eine Gemeinschaft vorausgesetzt, in der jeder in der Lieferkette seinen Beitrag zur Verbesserung der sozialen Standards beiträgt.
Hilke Patzwall, CSR- und Nachhaltigkeitsmanagerin von Vaude gibt uns einen kleinen Einblick in die Werte, Ziele und Maßnahmen, die Vaude verfolgt. Es ist schon sehr beeindruckend was Vaude bereits alles geschafft und noch in der Planung hat. Ein absoluter Vorreiter wenn es um Nachhaltigkeit in der Textilbranche geht.
Sebastian Herold, stellvertretender Referatsleiter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), gibt uns interessanten Input über das staatliche Siegel Grüner Knopf. Welche Anforderungen werden an die Unternehmen gestellt, welche Bedeutung hat es für Endverbraucher*innen und wie sieht die Weiterentwicklung aus?
Marcus Kraft hat Manitober gegründet, weil er den Gedanken verfolgen wollte Kinder Bekleidung Unisex zu gestalten. Neben sozialer und fairer Produktion mit natürlichen Materialien, schaut er sich außerdem auch den kompletten Kreislauf eines Produktes an. In dieser Folge erfährst Du mehr über die Philosophie und Werte die Marcus mit seinem Label verbindet.
Hannah und Romana haben ihr Fair Fashion Label Sonho Stories 2019 gegründet, weil sie auf dem Markt nicht das gefudnen haben, wonach sie gesucht haben. Sie verbinden Nachhaltigkeit mit zeitlosem Design und legen den Schwerpunkt auf natürliche Materialien sowie eine kreislauffähige Ausrichtung.
Tim Weinel möchte mit seiner Mode einen guten Zweck verbinden. Daraus ist Espero entstanden, eine Fair Fashion Marke, die zusätzlich bei jedem Kauf eines Produktes einen gewissen Beitrag an eine Tierschutzorganisation spendet.
Auch klassische Mode kann nachhaltig produziert werden. Durch den einsatz von natürlichen Materialien und einer wertschätzenden
Zusammenarbeit mit ihren Näherinnen, können Julia Ickert und Susanne Kinast ihre Vision umsetzen und auf konventionelle Produktion verzichten.
Corinna Borucki zeigt uns in Folge #24, dass man auch mit wenigen Vorkenntnissen ein eigenes Fair Fashion Brand aufbauen kann. Mit
Coco Malou, einer nachhaltigen Lingerie Marke, produziert sie die Kollektion, die ihr am Markt gefehlt hat. Mit viel Liebe zum Detail setzt sie den weiblichen Körper in den Mittelpunkt und zeigt
wie man nachhaltig den Modemarkt verändern kann.
Jonathan Funke erklärt uns in dieser Folge wie Tip me funktioniert, ein globales digitales Trinkgeld für Arbeiter*innen in den Produktionsländern der Textilindustrie. Mit dem Trinkgeld können unterschiedliche Wünsche erfüllt werden und somit kann man dabei helfen den realen Preis zu bezahlen, den ein Produkt wert ist!
Bei Mirjam Smend kommt es einem so vor als wenn der Tag mehr als 24 Std. zur Verfügung hat. Neben einem Blog-Magazin über nachhaltige Mode, der Messe Greenstyle in München, einer Event- und Kommunikationsagentur für nachhaltige Brands, hat sie auch noch einen Pop-Up Store in München eröffnet. Nach einigen Jahren zuvor im Mode-Journalismus hat sie sich 2021 mit dem Thema Fair Fashion auseinandergesetzt und ist dabei geblieben. Hör Dir einfach mal an was sie alles bereits umgesetzt hat und was sie sonst noch so plant!
Mein Mann Flo und ich haben einen Online-Shop für nachhaltige Produkte gekauft - www.jesango.de. Neben Fair Fashion wird es auch Schmuck, Schuhe und Home&Lifestyle Produkte geben. In dieser Folge kommt Flo zu Wort. Er beschreibt seine Erlebnisse und Erkenntnisse der letzten Wochen und gibt Dir einen Einblick was für ihn Nachhaltigkeit bedeutet. Du kannst jesango auf Instagram, Facebook und Linkedin folgen - freu Dich jetzt schon auf eine tolle, nachhaltige Auswahl!
Wie Heimtextilien fair produziert werden und dabei einen positiven Impact bewirken können, erzählt uns Mattias Weser von Kushel in dieser Folge. Mit ihren Treefluencern und tollen Kooperationspartnern versuchen sie ihren Beitrag zu leisten, um den Klimawandel aufzuhalten.
Mit der Blockchain Technologie kann man sein Lieferkettenmanagement digital umsetzen und somit eine komplette Transparenz in der Wertschöpfungskette schaffen. Wie das funktioniert erzählt uns Peter Merkert - CTO von Retraced.
Jula und Anna sind die Gründerinnen hinter dem High-Fair-Fashion Label Jan´n June aus Hamburg. Seit 2014 lassen sie ihre Kollektion fair produzieren und legen neben nachhaltigen Materialien auch
viel Wert auf Transparenz.In dieser Folge erfahrt ihr von Jula welche Motivation dahinter steckt ein faires Modelabel zu gründen.
Die Green Fashion Challenge App soll Dich beim nachhaltigen Einkaufen unterstützen.
Prof.Dr.Jacob Hörisch, Professor an der Leuphana Uni in Lüneburg, hat sie mit seinen Studenten*innen entwickelt. Probier sie am Besten gleich aus und überwinde Deinen Attitude Behaviour
Gap.
Verena Benz - Unternehmerin hinter dem Fair Fashion Label Lovjoi und Thokk-Thokk. Sie erzählt
über Ihre Zukunftspläne, Wachstum von Fair Fashion, Body Diversity und Female Empowerment. Sie selbst ist eine Mega-Power Frau und es ist super interessant ihr
zuzuhören.
Melly Schaibl hat ihr veganes Stricklabel 2016 gegründet und legt sehr viel Wert auf lokale
Produktion. Sie bezieht ihre Kunden*innen mit ein und kann so "On demand" produzieren und eine Überproduktion vermeiden. In dieser Folge erfährst Du mehr über vegane Produkte und Nachhaltigkeit
im Allgäu.
Jochen Juette-Overmeyer erklärt uns in dieser Folge wie der Accord entstanden ist, welche Ziele
er verfolgt, was er bereits alles erreicht hat und wie es mit ihm weitergeht! Es muss auf jeden Fall weitergehen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz für alle Arbeiter in Bangladesh jetzt und in
Zukunft gewährleisten zu können.
Sina Marx von Femnet berichtet in Folge 12 über die Herausforderungen, die sich für die globale
Textilindustrie ergeben. Der Lockdown hat viele Textilfabriken hart getroffen, aber wenn die Unternehmen ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht erfüllen, kann geholfen werden. Können wir nur
hoffen, dass sie es auch tun!
In Folge 11 berichtet Isabelle Riedelbauch über Cotton made in Africa, ein Nachhaltigkeitsstandard für afrikanische Baumwolle. Wie Baumwollbauern mit umweltfreundlichen Anbaumethoden unterstützt werden und somit deren Lebensbedingungen verbessert werden, erfährst Du wenn Du Dir diese Folge anhörst.
Natascha von Hirschhausen entwickelt seit 5 Jahren Ihre Kollektion nach dem Zero-Waste Prinzip. Der Nachhaltigkeitsgedanke fängt somit schon
beim Design eines Kleidungsstücks an. Was man noch beachten muss erfährst Du in dieser Folge!
Nicola Henseler bietet die erste Capsule Wardrobe Kolletkion bei Fairnica zum Vermieten an. Man muss nicht immer alles besitzen, um tolle Outfits zu erstellen! Wie das funktioniert hörst Du in dieser Folge.
Buki Akomolafe - Designerin in Berlin - eklärt in dieser Folge ihr Verständnis von nachhaltiger Mode und wie sie es in ihrer Kollektion umsetzt. Sie ist in zwei unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen und setzt diese Einflüsse in ihrer Arbeit mit um.
Höre Dir diese Folge an wenn Du mehr darüber erfahren möchtest wie die Unternehmensinitiative amfori BSCI die sozialen Standards in der weltweiten Lieferkette fördert und wie sie dabei unterstützt, dass deren Mitglieder ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht nachkommen können.
In dieser Folge kommen zwei Kollegen von mir zu Wort! Sazzad und Borhan kommen aus Bangladesh, leben aber schon seit einigen Jahren in Deutschland. Erfahre mehr über ihre Geschichte und Land und Leute in Bangladesh. Freue Dich über dieses interessante Interview!
In der 4.Podcast Folge erzählt uns Conny wie sie mit Lotte das soziale Upcycling Label Bridge & Tunnel in Hamburg gegründet hat. Lass Dich von diesem Interview inspirieren und informieren!
Meine Interviewpartnerin in der 3.Folge ist Franziska Dormann - Repräsentantin von GOTS - dem Global Organic Textile Standard.
In dieser Trailer Folge möchte ich Dich neugierig machen auf meinen neuen Podcast - Fair Fashion Talk.
In Gesprächen mit Experten*innne, Organisationen und Fair Fashion Labels werde ich mich austauschen, um Dir detailliertes Hintergrundwissen geben zu können, um Erfahrungen mit Dir zu teilen und neue innovative Projekte vorzustellen.
Am Besten hörst Du gleich einmal rein, um eine Idee davon zu bekommen mit welchen Themen ich mich beschäftigen werde.
Heute unterhalte ich mich mit der Fotografin Anna Voelske, die Ihren Fokus auf Bio-Labels und nachhaltige Mode gelegt hat. Und was liegt nicht näher als dazu eine faire Modelagentur zu gründen. Für mehr Infos höre in diese Folge rein!
In meiner allerersten Folge möchte ich erst einmal den Begriff Fair Fashion bzw. nachhaltige Mode definieren und diskutieren. Hierbei unterstützt mich Professor Patrick Kugler, Dozent an der HAW Hamburg für den Studiengang Bekleidungstechnik und Management , sowie zwei seiner Studentinnen – Montana Hiltrop und Özlem Yildirim.